Die multimediale Wiki-Plattform zu den Themen Demokratie, Politik und Partizipation. ...[Mehr]
ÖKOLOG ist das Basis-Programm des Unterrichtsministeriums zur Umweltbildung als Beitrag zur Bildung für Nachhaltigkeit und Schulentwicklung an österreichischen Schulen. Oberstes Ziel ist...[Mehr]
Mit all ihrer Kraft und dem weitreichenden Einfluss ihrer prominenten Botschafter setzt sich die Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich seit ihrer Gründung 2001 für den sozialen Wandel ein.
Mithilfe von inzwischen elf Projekten wurden mehr als 50.000 Kinder in Deutschland und Österreich erreicht, deren Leben und soziale Umstände durch Sportprojekte signifikant verbessert wurden.
Das Ziel der Laureus Sport for Good Stiftung ist es, für möglichst viele Kinder... [Mehr]
Wir sind ein gemeinnütziges Unternehmen der Sozialwirtschaft mit arbeitsmarktpolitischem Auftrag.
Unser Unternehmensziel ist es, Arbeitsplätze für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen zu vermitteln und zu schaffen.
Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen oder langzeitarbeitslose Menschen erhalten dadurch eine Chance, am Wirtschafts- und Gesellschaftsprozess teilzunehmen. [Mehr]
Die Fremdsprachenkompetenz avanciert in einer Welt mit immer stärkeren internationalen und globalen Verflechtungen zu einer Schlüsselkompetenz. [Mehr]
Seit 1.1.2015 ist die GTNMS Ganztags - Neue Mittelschule Anton-Sattler-Gasse 93, 1220 Wien, als Partner am Projekt "Inclusive Spaces" beteiligt. Das Projekt wird über die Förderschiene "Sparkling Science" des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft finanziert. Hier die Projektbeschreibung:
„Die Integration aller SchülerInnen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihren besonderen Bedürfnissen“ stellt einen wesentlichen Schwerpunkt in der Konzeption der Neuen Mittelschulen in Österreich dar (BMUKK 2012). Rezente Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass die soziale Komponente der Integration/Inklusion in der Realität von vielen Schulen häufig ein Spannungsfeld darstellt. Das Projekt setzt an dieser Problemstellung an und versucht, aufbauend auf dem ‚Insider-Wissen‘ von Schüler/innen, einen innovativen Beitrag für ein gelingendes soziales Miteinander an Schulen zu leisten. Dabei wird auf raumsoziologische Überlegungen von Schule zurückgegriffen.
In der ersten Phase von „Inclusive Spaces“ werden Forschungsprojekte an drei Neuen Mittelschulen in Wien durchgeführt. Hier werden Schüler/innen aus sogenannten Integrationsklassen behutsam an den Themenkomplex Inklusion und Teilhabe herangeführt. In weiterer Folge setzen sich die Teilnehmer/innen spielerisch mit Grundlagen partizipatorischer Forschung auseinander, wobei ein Schwerpunkt auf soziogeographische Methoden gelegt wird. Die Schüler/innen führen schließlich mit den Wissenschafter/innen gemeinsam kleinere Forschungsprojekte zu den Sozialräumen ihrer Schulen durch. Die Ergebnisse werden mit den Jugendlichen u.a. in ‚Science-Clips‘, Vignetten und Quiz-Formaten aufgearbeitet. Gleichzeitig wird im Rahmen der Schulprojekte durch ‚Mapping‘ und qualitative Interviews der Blickwinkel der LehrerInnen auf soziale Räume und Inklusion erhoben.
In der zweiten Phase werden die zuvor gesammelten Ergebnisse und Materialien vertiefend analysiert. Anschließend werden Teams aus Wissenschafter/innen, Lehrenden der Pädagogischen Hochschule Wien und LehrerInnen gebildet, welche die gewonnenen Erkenntnisse aufbereiten und in die Bereiche Inklusion, schulisch organisierte Freizeitbetreuung und soziales Lernen der LehrerInnenbildung überführen. [Mehr]
Im Projekt “Entwicklung eines Instruments zur Erhebung und Reflexion der Medienkompetenz und des Medialen Habitus in Schulen” (InMeLi) geht es um die Förderung von Medienkompetenz und der Reflexion des Medialen Habitus.
Medienkompetenz wird in InMeLi als wichtige Kompetenz für die Teilnahme von souveränen Bürgerinnen und Bürgern an demokratischen Wissensgesellschaften, in denen Kultur, Politik und Ökonomie in hohem Maße durch mediale Kommunikation bestimmt sind, verstanden. Mit dem Medienkompetenzbegriff wird sowohl die Fähigkeit zum Nachdenken über Medien als auch die Fähgkeit zum Gebrauch von Medien angesprochen. Der Menschen als Entscheidungsimpulse setzender Akteur rückt dabei in den Mittelpunkt.
Der Mediale Habitus ist als Teil des Gesamthabitus relevant für die Lebenschancen junger Menschen. Menschen bringen ihren Medialen Habitus in ihrem Mediengeschmack zum Ausdruck. Den eigenen Habitus zu kennen und damit umgehen zu können, kann einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der eigenen gesellschaftlichen Chancen leisten. [Mehr]